sportliche Jugendsozialarbeit

Sozialarbeit mit Kindern und Jugendlichen kann ganz unterschiedlich konzipiert sein. Das Wichtigste ist immer, dass sie ihre Zielgruppe erreicht. Aufgrund unserer eigenen Historie ist unser Konzept der Jugendsozialarbeit ein sportliches. Damit kommen wir dem natürlichen Bewegungsbedürfnis der Kinder und Jugendlichen entgegen. Das Boxen ist ein Kampfsport mit Körperkontakt und wird, insbesondere von Kindern und Jugendlichen mit Wehrhaftigkeit, Selbstbewusstsein und körperlicher Stärke assoziiert und entspricht damit ihrem Bedürfnis nach körperlicher und psychischer Entwicklung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Sportart Boxen grundsätzlich gut für Jugendsozialarbeit eignet, weil sie Jugendliche anzieht, die Ängste abbauen, Selbstbewusstsein aufbauen oder Emotionen kanalisieren möchten und weil sie Konfrontationssituationen schafft, in denen Ängste und Konflikte sichtbar werden.

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